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Gedanken über den Terror,
über die "Gotteskrieger"
(und über uns)

 

Terroristen haben die Moral und die Ethik
von Computerspielern,
die sich in einer virtuellen Welt befinden.

Ihre wirkliche Welt befindet sich woanders.

 

Die "Gotteskrieger", die uns allen ihre Art zu denken und zu leben aufzuzwingen versuchen, wollen dabei zerschlagen und vernichten, was Gott erschaffen hat: die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, die Erde, die Luft, das Wasser. Der, der sie führt, ist nicht der liebende Schöpfer, sondern der Hasser und Zerstörer Satan. "Gotteskrieger" sind Menschen, die Krieg gegen Gott machen und seine Schöpfung zutiefst verachten.

 

Der Terrorismus ist wie eine Krankheit, die mit geistigen Mitteln zu bekämpfen ist. Aber auch die Chirurgie hat bei besonders aggressiven und akuten Erscheinungsformen ihre Berechtigung.

 

Wie bei einer Krankheit können wir auch aus dieser Situation lernen, unser Leben neu zu überdenken und zu ordnen.
Von den Terroristen selbst können wir allerdings nichts lernen, denn sie verkörpern all die Fehler, die Menschen in ihrer Evolution je gemacht haben und die es in Zukunft zu vermeiden gilt.

 

Wir müssen lernen, jeden Moment so zu leben, als ob es unser letzter sein könnte. D.h. auch, uns unseren Mitgeschöpfen gegenüber so zu verhalten, dass wir ihnen jederzeit auf gleicher Augenhöhe wieder begegnen könnten. Vertragen wir uns also mit den Menschen, seien wir immer fair und ehrlich und bitten auch die Tiere für all das um Verzeihung, was wir ihnen als Menschen angetan haben.

www.der-neue-terror.de

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